Dr. Kathrin Hanke-Arning

ist Fachärztin für Neurologie und führt seit dem 1.4.2024 gemeinsam mit Prof. Dr. Christian Arning die Praxis Neurologie und Neuro-Ultraschall in Hamburg-Poppenbüttel.


Nach einer künstlerischen Ausbildung an der Hochschule für Musik und Theater Hannover im Hauptfach Violine bei Prof. Jens Ellermann studierte sie Medizin in Hannover und Kiel. 2008 erfolgten die Approbation als Ärztin und die Promotion mit dem Thema „Kortikale Repräsentation von willkürlichen und nicht-willkürlichen Rhythmen des motorischen Systems“ am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH), Campus Kiel.


Die Weiterbildung im Fach Neurologie absolvierte Frau Dr. Hanke-Arning zunächst in der Neurologischen Universitätsklinik des UKSH Kiel (Prof. Dr. Günther Deuschl und Prof. Dr. Ralf Baron), Themen der wissenschaftlichen Arbeit waren Tremor, neuropathischer Schmerz und Morbus Fabry. Sie setzte die Facharztweiterbildung fort im Zentrum für Integrative Psychiatrie des UKSH Kiel (Prof. Dr. Josef Aldenhoff) und der Neurologischen Abteilung der Asklepios Klinik Hamburg-Altona (Prof. Dr. Joachim Röther) und schloss sie in der Klinik für Neurologie am Bundeswehrkrankenhaus Hamburg (Dr. Thomas Duwe) mit einer Ausbildung in der Klinischen Neurophysiologie ab. 2016 erhielt sie die Anerkennung als Fachärztin für Neurologie durch die Ärztekammer Hamburg.


Besondere Qualifikationen und Interessen

  • Doppler- und Duplexsonographie der Kopf- und Halsarterien (langjährig Hospitation und Mitarbeit bei Prof. Dr. Christian Arning; Zertifikat der Deutschen Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin DEGUM, Stufe I)
  • Behandlung von Schlaganfällen (Stationsärztin auf der Stroke unit und in der Notaufnahme der Asklepios Klinik Altona sowie im RehaCentrum Hamburg am Universitätskrankenhaus Eppendorf)
  • Parkinson-Krankheit (mehrjährige Tätigkeit als Assistenzärztin auf der Privatstation von Prof. Dr. Günther Deuschl, UKSH Kiel)
  • Kopfschmerz (Zusatzweiterbildung Spezielle Schmerztherapie bei Prof. Dr. Ralf Baron, Kiel; Zusatzbezeichnung Spezielle Schmerztherapie, Ärztekammer Hamburg)
  • Elektromyographie, Elektroneurographie und evozierte Potenziale (Ausbildung am Bundeswehrkrankenhaus Hamburg; EMG-Zertifikat der Deutschen Gesellschaft für klinische Neurophysiologie DGKN)